iPhone im Ausland

Es hat sich gezeigt, dass das iPhone, sobald man vom heimatlichen Mobile-Provider abgeschnitten ist, ausser dem Kompass kaum noch nützliche Funktionen bereitstellen kann.
Es gibt zwar viele WiFi Hotspots, aber praktisch immer muss bezahlt werden. Oder es geht aus irgendeinem Grund trotzdem nicht, wenn der Hotspot dann schonmal gratis ist.
Lt. Orange kostet internationales Roaming bis zu 15 Franken – pro MByte!.
Das GByte kostet demnach 15 Tausend Franken. Da man kaum kontrollieren kann, wieviele MByte man denn schon benutzt hat, lässt man es lieber ganz bleiben und deaktiviert das Daten-Roaming.
In der Folge kann man mit dem Teil zwar noch spielen, telefonieren und sich wecken lassen (neben der bereits erwähnten Anzeige der Himmelsrichtung). Aber das war es dann auch schon.

Wieso gibt es dafür keine Lösung, die auch bezahlbar ist?

“I don’t think it means what you think it means”

Auch die alt-ehrwürdige NZZ kann mal danebengreifen, sprachlich betrachtet.
Vielleicht ist aber auch nur die Haupt-Mannschaft im Urlaub und die Praktikanten dürften publizieren.

Indiz:

Thomas Borer - mislabled
Thomas Borer - mislabled

Und was ist ein “Alter Kämpe”? Es ist ein mitteldochdeutsches Wort für “Alter Kämpfer” und lt. Wikipedia bezeichnet dieser Ausdruck:
“… NSDAP-Mitglieder, die der Partei bereits vor der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ beigetreten waren oder für „Amtswalter der NSDAP“, die diese Funktion vor dem 1. Oktober 1933 schon seit einem Jahr ausübten…”

Siehe Wikipedia Eintrag

Nur mal so: den Begriff kenne ich selber aus dem Geschichtsunterricht.

Der Artikel selber ist aber trotzdem relativ interessant, wenn auch nur für Leute mit Bezug zur und Interesse an der Schweiz 😉